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Westfalen Gruppe 25 Jahre am Standort Hörstel: Ein Werk setzt immer noch Maßstäbe

Die Westfalen Gruppe nahm am 1. Oktober 1993 das Werk Hörstel in Betrieb. Damals zählte es mit umgerechnet rund 30,7 Millionen Euro zur größten Einzelinvestition in der Unternehmensgeschichte – mit der modernsten Luftzerlegungsanlage (LZA) Deutschlands – und galt als „Werk, das Maßstäbe setzt“.

„Unsere LZA kann sich auch nach 25 Jahren immer noch sehen lassen“, verkündet stolz Matthias Foitzik, Leiter Gaseproduktion und Energiemanagement der Westfalen Gruppe. „Sie wird regelmäßig gewartet und optimiert. Dadurch ist sie maschinentechnisch weiterhin top, und ihre Energieeffizienz wird jährlich verbessert.“

Auch das Sondergasezentrum (SGZ) in Hörstel passte sich immer wieder den Herausforderungen an. Dazu gehören zum Beispiel neue Produkte und Analysenverfahren, Zertifizierungen und Akkreditierungen sowie der Einstieg ins Pharmazie- und Arzneimittelgeschäft. So folgte 2004 die erste und 2011 die zweite Erweiterung. „Und wir planen für 2019 bereits die nächste“, berichtet Ilona Chikhi, Leiterin des SGZ. „Wir wollen damit den steigenden Anforderungen des Gesetzgebers und unserer Kunden gerecht werden sowie die Produktion von neuen medizinischen Gasen ermöglichen.“

Die Disposition am Standort Hörstel bestand 1993 aus zehn Tankwagen (TKW), die die Region rund um Münster und Osnabrück belieferten. Heute verfügt das Supply Management (SCM) Bulk über rund 90 TKWEinheiten. „Dank Transport Management System und zentraler Disposition versorgt die Westfalen Gruppe Standorte in ganz Deutschland, den Beneluxstaaten, Österreich und Frankreich sowie zahlreiche Großkunden mit technischen und medizinischen Gasen sowie mit Gasen in Lebensmittelqualität“, erläutert Klaus-Dieter Rose, Leiter SCM Bulk.

Insgesamt sind im Werk Hörstel der Westfalen Gruppe mehr als 100 Mitarbeiter beschäftigt. „Umbauten, Akkreditierungen und Revisionen sorgen kontinuierlich dafür, dass unser Standort auch nach 25 Jahren immer noch Maßstäbe setzt“, so Foitzik.

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