Überall unter Strom.
Europaweit E-Tanken mit Westfalen.
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur schreitet rasend voran. Über 7000 Ladestationsbetreiber teilen sich derzeit den deutschen Markt. Ähnlich wie Mobilfunkbetreiber schließen sie sich in sogenannte Roaming-Netzwerke zusammen. So werden die Ladesäulen optimal ausgelastet und E-Auto-Fahrer unterwegs zuverlässig mit Ladestrom versorgt.
Das Beste daran: Sie benötigen nur eine einzige Ladekarte, um nahezu überall Strom tanken zu können.
Bereits heute können Gewerbetreibende mit der Westfalen Service Card + eCharge an rund 300.000 Ladepunkten die gewerblichen E-Autos unterwegs laden. Kontinuierlich kommen weitere Ladestationen dazu. Denn unser Ziel ist es, Unternehmern und Fuhrparkmanagern maximale Versorgungssicherheit zu bieten und gleichzeitig deren administrativen Aufwand so minimal wie möglich zu halten.
Die perfekte Flottenkarte für Unternehmer:innen und Fuhrparkmanager:innen:
Nutzen Sie entweder unseren praktischen Tankstellenfinder, um eine Westfalen oder Markant Tankstelle mit Ladestation zu finden oder verwenden Sie die Westfalen eCharge App. In der App sind - neben den Stromtankstellen der Westfalen Gruppe - die Ladepunkte aller eRoaming-Partner aufgelistet.
Jetzt kostenlos die Westfalen eCharge App laden!
Laden im App Store Jetzt bei Google Play
Die Zahl öffentlicher Ladepunkte für Elektrofahrzeuge nimmt stetig zu. Laut Bundesnetzagentur sind in Deutschland weit über 100.000 Normalladepunkte und rund 25.000 Schnellladestationen öffentlich zugänglich (Stand 08/2022). Tendenz stetig steigend: Bundesnetzagentur - Ladesäulenkarte.
Die Westfalen Service Card + eCharge bündelt alle Stromladungen - egal, ob Sie das E-Auto unterwegs laden, am Arbeitsplatz oder Daheim an der Wallbox Ihrer Mitarbeitenden geladen wird. Ebenso erfasst sie sämtliche Tankungen fossiler Kraftstoffe und Autowäschen und führt diese monatlich in einer übersichtlichen Rechnung zusammen. Das spart Zeit und Personal.
Preisunterschiede von Ladepunkt zu Ladepunkt sind keine Seltenheit. Je nach Betreiber und Art der Ladesäule können die Preise stark variieren. Da den Überblick zu behalten, fällt schwer. Deshalb bieten wir Gewerbetreibenden und Fuhrparkleiter:innen Ladestrom zu fairen Einheitspreisen.
Lade- | Preis je geladene Kilowattstunde | Blockiergebühr* | |||
Normal | Schnell | Schnell | Normal | Schnell | |
Westfalen / Markant Tankstellen | 0,39 € | 0,49 € | 0,49 € | - | - |
Fremdanbieter | 0,59 € | 0,65 € | 0,65 € | 0,10 € / min. | 0,20 € / min. |
EnBW; MER | 0,69 € | 0,75 € | 0,75 € | 0,10 € / min. | 0,20 € / min. |
Stand: 01.01.2024 Netto zzgl. MwSt. Gültig bis auf Widerruf. Preisänderungen vorbehalten. Für die Nutzung der Ladefunktion fällt eine Grundgebühr von 3,50 € monatlich pro Karte an.
*Die Blockiergebühr fällt erst nach der gebührenfreien Ladezeit von 60 bzw. 180 min. an, unabhängig vom Ladestand des Fahrzeuges.
Ein schnelles und verlässliches Ladenetz ist die Basis für den Erfolg der E-Mobilität. Deshalb investiert die Westfalen Gruppe in den Ausbau der Ladeinfrastruktur und stattet sukzessive weitere Tankstellen mit Schnellladesäulen für Elektroautos aus.
An unseren Tankstellen mit Ladestation tanken Sie 100 Prozent Ökostrom.
Privatpersonen zahlen entweder mit einer Kreditkarte, indem sie zunächst den QR-Code an der Ladesäule scannen. Alternativ ist die Zahlung auch mit einer nicht gewerblichen Netzwerkkarte eines eRoaming-Partners möglich.
Ob Sie langsam, schnell oder ultraschnell laden ist in erster Linie abhängig vom Typ der Ladestation und deren Ladeleistung. Darüber hinaus wird sie von folgenden Faktoren beeinflusst.
Zum Laden von Elektrofahrzeugen muss der öffentliche Wechselstrom in Gleichstrom umgewandelt werden.
Beim DC-Laden findet die Umwandlung direkt in der Schnellladesäule statt. Das DC-Laden geht daher wesentlich schneller, ist aber aufgrund der anspruchsvolleren Technik mit höheren Kosten verbunden. Hierbei wird ein spezielles Ladekabel benötigt, welches sich an der Säule befindet.
AC-Laden dauert länger, da der öffentliche Wechselstrom zunächst vom Fahrzeug in Gleichstrom umgewandelt werden muss. Das kostet zwar mehr Zeit, ist aber gleichzeitig akkuschonender. Das dafür benötigte Ladekabel führen Sie meistens im E-Auto mit sich.
Die Ladeleistung einer Stromtankstelle wird in Kilowatt (kW) agegeben. An einer Schnellladesäule (DC-Ladesäule) laden Sie Ihr Elektrofahrzeug mit bis zu 350 Kilowatt und somit deutlich schneller als an einer Normalladesäule (22 Kilowatt) auf.
Die Ladezeit eines E-Autos lässt sich ganz einfach nach folgender Formel berechnen:
Ladezeit = (Batteriekapazität / Ladeleistung) * 1,3
Dies wird mit einem Beispiel verdeutlicht:
Der VW ID 4 hat eine Batteriekapazität von 77 kWh. Er wird an einer 150 kW Ladesäule geladen.
(77 kW / 150 kW) * 1,3 = 66 Minuten
Demnach benötigt der VW ID 4 mit einer Batteriekapazität von 77 Kilowattstunden nur gut eine Stunde zum Vollladen an einer 150 kW Säule. Aber: Im Winter kann sich die Ladezeit je nach Außentemperatur verlängern.
Nein. Sie können Ihr Elektroauto nur an einer Schnellladesäule (DC) aufladen, wenn Sie den entsprechenden CCS-Stecker besitzen.
An Ihren betriebseigenen Ladesäulen oder Wallboxen.
Mit Fleet@Home: Unserer vollautomatische Abrechnungslösung für das Laden von Dienstwagen Daheim.