Pressemitteilung.
Stimmiges Konzept
Die sechs Waschstraßen werden zu 100 Prozent CO2-neutral betrieben. Dies gelingt mit einem Konzept, das verschiedene aufeinander abgestimmte Maßnahmen beinhaltet: Die Standorte sind komplett auf Ökostrom umgestellt. Der Waschpark Köln-Lövenich setzt darüber hinaus auf eine Photovoltaikanlage. Das benutzte Wasser wird an allen Standorten mit Hilfe einer biologischen Wasseraufbereitung gereinigt und wiederverwendet; auf Frischwasser wird möglichst verzichtet. Die Waschstraßen verwenden ausschließlich biologisch abbaubare Waschmittel.
„Die restlichen unvermeidbaren Emissionen, zum Beispiel durch die Beheizung der Waschstraßen, werden über ein Klimaschutzprojekt in Uganda nach internationalem Gold Standard kompensiert“, erläutert Carsten Grunau, Leiter Fahrzeugpflege der Westfalen Gruppe. „Mit diesem Projekt wird Menschen der Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglicht. Auch an Waschstraßen ist der verantwortungsvolle Umgang mit Wasser ein zentrales Element – daher passt das Projekt sehr gut zu uns.“
Teil der Nachhaltigkeitsstrategie
CO2-neutrale Wäschen sind Teil der Nachhaltigkeitsstrategie der Westfalen Gruppe. So setzt das Unternehmen im Bereich Mobility bereits seit Jahren verstärkt auf alternative Kraftstoffe und stattet zum Beispiel seine Standorte mit immer mehr Schnellladesäulen aus, die 100 Prozent Ökostrom anbieten. Das aktuelle Projekt bildet einen weiteren Meilenstein, um den Bereich Mobility insgesamt nachhaltiger und somit zukunftsfähiger aufzustellen.
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