Team Fossile Kraftstoffe
Mo - Fr 7:30 - 17:00 Uhr
Ihre hohe Qualität und Leistungsstärke erhalten unsere modernen Kraftstoffe durch den Zusatz hochwertiger Performance-Additive. Kraftstoff-Additive reinigen, pflegen und konservieren den Motor und erhöhen somit die Zuverlässigkeit Ihres Fahrzeugs.
Westfalen ist bundesweit die Nummer eins für Kraftstoffe. Zu diesem Ergebnis kommen Focus Money und Deutschland Test im Zuge einer großen Auswertung von 34 Millionen Nennungen in Online-Quellen wie Medien und Social Media zu den 20.000 bekanntesten Marken. Aus positiven, negativen und neutralen Wortmeldungen wurde im jeweiligen Segment ein Gesamtpunktwert für jedes Unternehmen errechnet – Westfalen erreichte dabei tadellose 100 Punkte für das Thema Kraftstoffe.
Effizienzsteigerung und Reduktion der CO2-Emissionen stehen bei der Weiterentwicklung der automobilen Antriebstechnik im Fokus. Dazu müssen Motortechnik und Treibstoff optimal aufeinander abgestimmt sein. Westfalen Kraftstoffe entsprechen stets den hohen Qualitätsanforderungen modernster Motoren. Die volladditivierten Qualitätstreibstoffe sorgen für eine saubere Verbrennung, steigern somit die Leistung Ihres Fahrzeugs, was schlussendlich zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch führt.
Um eine lückenlose Versorgung der Tankstellen sicherstellen zu können, betreibt die Westfalen Gruppe zwei Hafentankläger in Münster und Minden. Für den sicheren und zuverlässigen Transport der Kraftstoffe setzen wir zum einen auf den eigenen Fuhrpark mit hochmotivierten, flexiblen Fahrern. Dieser beliefert rund 40 Prozent unserer Stationen. Bei der netzweiten Versorgung unterstützen uns zum anderen externe Partner, auf die wir uns hundertprozentig verlassen können.
Super ist der meistgetankte Ottokraftstoff in Deutschland. Laut DIN EN 228 liegt die gesetzlich vorgeschriebene Beimischungsquote an Biokraftstoffkomponenten bei maximal 5 Prozent.
Deshalb finden Sie Super an vielen Stationen auch unter der Bezeichnung Super E5.
2011 wurde an deutschen Tankstellen Super E10 eingeführt. Bei Super E10 liegt die Beimischungsquote an Biokraftstoffkomponenten bei maximal 10 Prozent.
Voraussetzung für die Verwendung von Super E10 ist die Tauglichkeit des Fahrzeugs. Vergewissern Sie sich also zunächst, ob Ihr Fahrzeug Super E10 verträgt. Hinweise dazu finden Sie in unter anderem in der Liste der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH oder fragen Sie den Hersteller Ihres Fahrzeugs.
Weitere wesentliche Parameter beider Produkte entnehmen Sie bitte auszugsweise der folgenden Tabelle:
EN 228 Ottokraftstoff Super (Auszug) | |
Eigenschaft | Grenzwert |
Klopffestigkeit (Regelung laut nationalem Anhang der EN) | mind. 95,0 ROZ & mind. 85,0 MOZ |
Dichte | 720 bis 775 kg/m³ |
Schwefelgehalt | max. 10 mg/kg |
Im Gegensatz zu Super E5 und Super E10 hat Super Plus eine Klopffestigkeit von mindestens 98 ROZ (Research-Oktanzahl = Maß für die die Verbrennungsqualität von Kraftstoffen).
Super Plus ist damit das Spitzenprodukt unter den Ottokraftstoffen. Grundsätzlich lässt die DIN EN 228 eine Beimischung von bis zu 5 Prozent Bioethanol zu, allerdings enthält Super Plus in der Regel selten eine Biokomponente.
In Deutschland wird jedes vierte Fahrzeug mit Diesel betrieben — vor allem Lkw, Busse und Arbeitsmaschinen. Die maximale Beimischung von Biodiesel liegt lt. DIN EN 590 bei 7 Prozent.
Eigenschaft | Grenzwert |
Cetanzahl | mind. 51,0 |
Dichte | 820 bis 845 kg/m³ |
Schwefelgehalt | max. 10 mg/kg |
Flammpunkt | mind. über 55ºC |
Für die schnelle und bequeme Betankung von Lastkraftwagen mit einem Tankvolumen von mehreren hundert Litern stehen an zahlreichen Tankstellen der Westfalen Gruppe Diesel-Hochleistungszapfsäulen zur Verfügung. Hier wird der Dieselkraftstoff mit höheren Durchflussgeschwindigkeiten als bei herkömmlichen Zapfsäulen bereitgestellt. Vielfach ist auch das beidseitige Befüllen der Lkw-Tanks möglich. Das spart Zeit und bringt den Lkw schnell wieder auf die Straße.
Durch den Einsatz besonders hochwertiger Additive verbrennen unsere neuen Hochleistungskrafttoffe
deutlich sauberer als herkömmliche Kraftstoffe. Tests haben gezeigt, dass sogar vorhandene Ablagerungen im Motor nach einer Betriebszeit von 20 Stunden weitestgehend beseitigt werden können.
Die Norm EN 590 regelt unter anderem auch klimatisch abhängige Anforderungen, also die Temperaturgrenzwerte der Filtrierbarkeit des Diesels. Der Grenzwert liegt bei -10°C. Nach Jahreszeiten variiert er wie folgt: Mitte April bis Ende September 0°C, Mitte November bis Ende Februar -20°C. Für die Winterware garantieren wir eine Filtrierbarkeit bis mindestens -22°C.
Um die strengen EU-Abgasnormen zu erfüllen, benötigen Diesel-Fahrzeuge der neuen Generation (Lkw und Pkw) AdBlue®. Adblue® ist eine Mischung aus 32,5 Prozent hochreinem Harnstoff und 67,5 Prozent demineralisiertem Wasser. Es reduziert den Ausstoß von Stickoxiden (NOx) bei Dieselmotoren um bis zu 90 Prozent.