Kartenakzeptanz nun auch an Stationen von Q1 und Knauber
Die Westfalen-Gruppe stärkt ihr LNG-Angebot (Liquefied Natural Gas) mit neuen Service-Kooperationen, von denen insbesondere Flottenbetreiber im Fern- und Schwerlastverkehr, die mit alternativen Antrieben unterwegs sind, profitieren: Die Westfalen Service Card wird nun auch an den Stationen der Q1 Energie AG und Knauber akzeptiert – insgesamt kann die Karte damit an über 20 LNG-Standorten deutschlandweit eingesetzt werden.
Bislang wurde die Westfalen Service Card an den vier Bio-LNG-Tankstellen der Westfalen-Gruppe sowie an den LNG-Standorten von Circle K mit der Marke TotalEnergies akzeptiert. Neu hinzukommen sind nun sieben Standorte von Q1 sowie sechs Standorte mit Bio-LNG von Knauber – zudem stehen zwei weitere LNG-Tankstellen von Knauber vor der Eröffnung. Bei der Zusammenarbeit mit Q1 handelt es sich um eine gegenseitige Kartenakzeptanz: Q1-Vertragskunden können mit ihren Karten ebenso bei Westfalen tanken.
„Wir freuen uns, dass wir die Akzeptanz unserer Mobilitätskarte für alternative Kraftstoffe um die Partner Knauber und Q1 erweitern können“, so Alexander Gröne, Head of Customer Care & Payment der Westfalen-Gruppe. Für LNG-Nutzer reiche das Einsatzgebiet jetzt von Niedersachsen im Norden bis Bayern im Süden.
Darüber hinaus kooperiert Westfalen mit namhaften LNG-Fahrzeugherstellern und bietet bei Kauf, Leasing oder Miete von LNG-Fahrzeugen einen Bio-LNG-Tankrabatt auf den vertraglich vereinbarten Preis – gültig für alle Bio-LNG-Stationen der Westfalen-Gruppe.
„Bio-LNG ist im Fern- und Schwerlastverkehr eine sehr gute Alternative zu Diesel: Logistiker und Speditionen reduzieren ihren CO2-Fußabdruck spürbar – und das zu wirtschaftlich höchst attraktiven Konditionen“, erläutert Julian Janocha, Head of Sustainable Energies (Truck) bei Westfalen. „Mit unseren Kooperationen mit Fahrzeugherstellern und anderen Tankstellenbetreibern machen wir den Umstieg auf den alternativen Kraftstoff jetzt noch einfacher und attraktiver.“
Im Vergleich zu Diesel lässt sich bereits mit fossilem LNG rund 20 Prozent des CO2-Ausstoßes im Schwerlastverkehr einsparen. Bio-LNG erlaubt eine CO2-Einsparung von bis zu 100 Prozent. Zusätzlich werden hier bei der Verbrennung kaum Stickoxide und Feinstaub freigesetzt. Flottenbetreiber, die ihren Fuhrpark bereits auf LNG umgestellt haben, können mit der Nutzung von Bio-LNG ihrerseits die Nachfrage der eigenen Kunden nach klimafreundlicherer Logistik bedienen und dadurch Wettbewerbsvorteile erzielen.
Weitere Informationen zu den Standorten des LNG-Verbundnetzes sowie zur Rabatt-Aktion finden Interessierte unter westfalen.com/lng